DER ERSTE CHR_ STBAUM

1597 schmückte die Handwerkerzunft der Stadt Bremen erstmals einen Christbaum zur Weihna__ tszeit, um unter ihm Weihnacht zu feiern (als Dekoration). Bald _ urde dies von den anderen Stadtbewohnern ebenfalls nachgeahmt. Das mittelalterliche Deutschland brachte je nach Landschaft Stechpalme, Eibe, Wacholder, Mistel, Buchs, Tanne und Fichte ins Haus.
In K_ rze breitete sich der Brauch weltweit aus. Damals hinge_ auf den Bäumen Papierrosen, Oblaten, Dörrobst, Äpfel, Zuckerstückchen usw., es fehlten damals allerdings noch die Kerzen. 1605 soll es bereits einen mit Äpfeln ge___ mückten, aber noch kerzenlosen W_ ihnachtsbaum in Str_ ßburg gegeben haben.
1611 so__ in Schl_ sien der erste kerze_ geschmückte Tannenbaum im Schloss der Herzogin Dorothea Sybille von Schlesien gestanden haben. 1708 berichtet Lieselotte von der P _alz vom Buchsbäumchen mit Ke_ zen. 1770 lernte
G_ ethe den Wei_ nachtsbaum in Straßburg k_ nnen. 1780 soll in Berlin der erste _ eihnachtsbaum gestanden s_ in. 1813 werden d_ e ersten Wei_ nachtsbäume aus Wie_ und Gr_ z gemeldet, waren aber eher noch Unikate.
1815 Wurde der 1. __ ris_ baum in Danzig gesichtet.

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